Am Freitag wurde noch bei Sonne und warmen Wetter das Zelt aufgebaut, doch schon kurze Zeit später Starkregen. Zusehend wurde das untere Fahrerlager immer matschiger, sodass bereits in den Abendstunden die Wohnmobile mit Traktoren zu ihrem Standplatz gezogen werden musste.... Es stellte sich bei uns die Frage was dieses Wochenende für Wetter mit sich bringt.  Wir hatten Glück - am Samstag Morgen warm und vor allem Sonnenschein! Die Strecke war jedoch äußerst matschig und schmierig.

Das Team konnte an diesem 2. Lauf nicht vollständig an den Start gehen. Klemens hat es nicht geschafft seinen Wagen wieder fit zu machen.

Yasmin fuhr recht gut, kämpfte mit Max um Plätze. Im Zeittraining fuhr sie ihre schnellste Runde mit 48.386 Sekunden. Leider wollte sie auch in Ortrand zu viel. Sie schied in jedem Lauf in der vorletzten oder letzten Runde aus (Fahrfehler). Am Ende belegte sie Platz 6.

Für Fabrice lief es etwas besser, er hatte sein Fahrzeug gut im Griff und zeigte sein Können. Im Zeittraining fuhr er eine 41.743. Im ersten Quali lieferte er sich mit Johny einen super spannenden 2- Kampf. Die beiden ließen ihre anderen drei Mitstreiter hinter sich und führten das Feld vorne an. In diesem Lauf führte Fabrice. Im 3. Quali hatte die Defekthexe zugeschlagen, nun hieß es reparieren was das Zeug hält. Das Finale stand an und es fing an wie aus Eimern zu schütten. Die Strecke war nun wieder sehr matschig und schmierig. Er wählte seinen Startplatz erste Reihe innen. Leider wurde er und Johny auf den Hügel geschoben, sodass Marko und Vanessa vorbei ziehen konnten. Nun hieß es aufholen. Am Ende konnte er noch Platz 3 vor Johny belegen.

Für Maik lief es in der Klasse 2a bescheiden. Auch er musste zwischen den Läufen schrauben, Kühlerschaden. Die Vorläufe waren ein Reifen Poker. Im Finale hatte er dann die richtige Reifenwahl getroffen und holte von Platz 9 auf 5 auf.

Für Steve liefen die Vorläufe ganz gut. Jedoch hatte er sich für das Finale die Reifen gewählt, gleich nach dem Start kam ein Ausfall in der Hölle. Zum Glück gab es Rennabbruch und der Lauf wurde wiederholt. Am Ende belegt er Platz 6