Mit 4 Nennungen war RS für das Wochenende in Frankreich am Start. Mit dabei waren die beiden Junioren Fabrice und Yasmin, sowie Steve und Klemens.
Am Freitag war noch super Sommerwetter, aber bereits am Samstag Nachmittag hat der Regen eingesetzt. Teils heftige Schauer mit Starkregen verwandelten die Rennstrecke teilweise in ein schlammiges etwas... Die Fahrbedingungen für die Junioren waren extrem schwierig, aufgrund von tiefen Wasserlöchern und schlammig rutschigen Unterboden. Trotzdem schlugen sich die Kids wacker, die Anzüge waren bis auf die Unterwäsche patschnass - nun hieß es alles trocken föhnen....
Fabrice war nach dem Zeittraining auf Platz 2 . Yasmin auf Platz 5. Nach dem Zeittraining hatte Fabrice einen technischen Defekt.
Aufgrund Unstimmigkeiten in der gesamten Klassen, wurde seitens des Veranstalters ein Prüfstand geordert - dies blieb leider ohne Ergebnisse.
Steve erreichte Platz 3 und Klemens Platz 13 nach dem Zeittraining.
Bevor es am Samstag weiter gehen konnte, hieß es für uns - schrauben bis spät in die Nacht, um den Buggy von Fabrice für Samstag wieder startklar zu haben : Problem - Benzin stand im Zylinder.
Nach Dauerregen in der Nacht wurde die Startreihenfolge geändert, sodass die Junioren als letztes starteten. Im ersten Vorlauf erreichte Fabrice Platz2, im zweiten Vorlauf letzter - ausgeschieden. Im dritten Vorlauf startete er aus letzter Reihe und konnte diesen Vorlauf mit einem Sieg verzeichnen. Wer bremst verliert...
Yasmin konnte bei dem ersten Vorlauf Platz 3 für sich gewinnen. Im zweiten lief es für sie ebenfalls top, bis sie aufgrund eines techn. Defektes ausgefallen ist.
Am Finallauf konnte Fabrice nicht teilnehmen, da wieder die Defekthexe zugeschlagen hat. Yasmin lag auf den ersten 3. Plätzen, bis sie von einen Konkurrenten abgeschossen wurde. Leider konnte auch sie das Finale nicht zu Ende fahren.
Steve hatte sich inzwischen mit seinen neuen Auto ganz gut angefreundet. Für ihn lief es in Frankreich ganz gut. Er erreichte am Ende Platz 6 von 18 Startern in seiner Klasse.
Auch Klemens hatte mit der Defekthexe zu kämpfen - am Ende hiess es Platz 7.